
Im September lud die EU-Kommission Kinder und Jugendliche ein, an einer Online-Umfrage zum Thema Cybermobbing teilzunehmen. Mehr als 6300 12- bis 17-Jährige aus der gesamten EU haben ihre Meinung geteilt.
- 29 % waren selbst schon von Cybermobbing betroffen und 39 % haben miterlebt, wie andere online gemobbt wurden.
- 62 % würden sich an einen Elternteil oder Betreuungspersonal wenden, 41 % an Freundinnen oder Freunde und 25 % an Lehrkräfte oder Schulpersonal.
- 56 % der Jugendlichen wünschen sich klare Regeln und Konsequenzen für Cybermobbing in der Schule und 54 % sind der Meinung, dass dieses Thema im Unterricht behandelt werden sollte. 49 % wünschen sich Unterstützung für Mobbingopfer – auch psychologischer Art.
Die Umfrageteilnehmenden haben ihre Ideen geteilt, wie wir gegen Cybermobbing aktiv werden und betroffenen Kindern und Jugendlichen helfen können.
Wie ist die Lage in Ihrer Schule oder Klasse? Was können Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulen tun, um Mobbing zu verhindern und Mobbingopfer zu unterstützen?
Mehr dazu sowie die Empfehlungen der Umfrageteilnehmenden finden Sie auf der Website der EU-Plattform für die Beteiligung von Kindern.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 8. Dezember 2025
- Autor
- Generaldirektion Kommunikation





